MX-Protec
Steinteppich
- Langlebigkeit
- einer robusten Beschaffenheit
- Pflegeleichtigkeit
- einem unverwechselbaren Design
- einer fugenlosen Optik
- der Kombinationsmöglichkeit mit einer Fußbodenheizung
- einer geringen Geräuschentwicklung
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Als fugenloser Bodenbelag setzt sich der Steinteppich aus tausenden nur wenige Millimeter großen Steinen zusammen. Die Steine für den Steinteppich werden in unterschiedlicher Körnung angeboten. Die Körnung des Steinteppichs nimmt Einfluss auf das Design, den Preis und die Verarbeitung. Darüber hinaus bestimmt die Art der Steine über die Körnung. Eine der bevorzugten Steinarten ist der Marmorkiesel. Er wird meist in der Körnung 2 bis 4 mm oder 4 bis 6 mm verarbeitet. Eine feinere Körnung ist hier aufgrund der Struktur und Beschaffenheit der Steine nicht möglich.
Anders ist dies bei Quarz- und Flusskiesel. Beide Steinarten empfehlen sich für den Steinteppich und werden häufig aus Kostengründen dem Marmorkiesel vorgezogen. Darüber hinaus ist die Designvielfalt bei Quarz- und Flusskiesel häufig höher, da diese Steine durch die Anwendung von modernsten Techniken eingefärbt werden. Quarz- und Flusskiesel werden zum Teil mit einer Körnung von weniger als 2 mm verarbeitet.
Gängige Körnungen von Steinteppichen sind:
Unser Team wird sich schnellstens um Ihr Anliegen kümmern, sodass wir Sie innerhalb weniger Tage mit einem individuellen Angebot versorgen können.
Umso geringer die Körnung der Steine für Ihren Steinteppich ausfällt, desto mehr Steine sind für die jeweilige Fläche erforderlich. Dadurch nehmen natürlich auch die optische Vielfalt und die damit verbundenen Raffinessen zu. Möchten Sie einen Steinteppich mit besonders kleiner und feiner Körnung, können Sie sich für einen Bodenbelag aus Bergkristall-Granulat entscheiden. Es wird in verschiedenen Farben angeboten. Auffallend ist die geringe Körnung von 0,7 bis 1,2 mm.
Für einen besonders edlen Steinteppich empfiehlt sich der Einsatz von Edelsteinen, die als Bergkristall verarbeitet werden. Sie sind nicht nur als Edelsteine bekannt, sondern haben sich auch als Heilsteine schon vor Jahrhunderten einen Namen gemacht. Während Edelsteinen als Steinteppich heute etwas unbeschreiblich Kostbares anhaftet, haben es die Menschen in der Antike ursprünglich für versteinertes Eis gehalten, das nicht mehr dazu in der Lage war zu schmelzen. Dagegen glaubten die Römer beim Anblick der Edelsteine, dass es sich bei ihnen um den Sitz der Götter handele.
Wussten Sie, dass auch die alten Indianer der Magie des Bergkristalls nicht entgehen konnten? Sie entschlossen sich, die feinen, meist winzigen Steine den Neugeborenen in Wiege zu legen. Auch im Buddhismus nahm der Bergkristall schon früh eine besondere Position ein und sollte vor allem dabei helfen, die Erleuchtung im Zuge der Meditation zu finden.
Erst seit kurzer Zeit werden Bergkristalle für Steinteppiche verwendet. Aus Kostengründen werden die feinen Edelsteine meist mit Marmorkiesel kombiniert oder als bildlicher Akzent verarbeitet. Sehr beliebt ist eine Körnung von 2 bis 4 mm. Natürlich sind auch kleinere Körnungen möglich. Bergkristall-Granulat wird in einem künstlichen Verfahren gerundet. Dadurch wird natürlich auch die Körnung angepasst. Durch die künstliche Rundung ist es ratsam einen Porenverschluss durchzuführen, sodass der Bergkristall lange sein beeindruckendes Aussehen behält. Ein solcher Porenverschluss kann beispielsweise durch den Einsatz von Acrylat vorgenommen werden. Durch diese Verarbeitung bleiben die kleinen Silhouetten der Bergkristalle erhalten. Eine Alternative ist der Einsatz von einem 2-k-Epoxid. Dadurch sind die einzelnen Strukturen jedoch nicht mehr so deutlich zu erkennen.
Unabhängig vom ausgesuchten Kiesel sind die Steinen immer unterschiedlich groß. Die Körnung weicht leicht voneinander ab, denn die Steine sind ein Naturprodukt und genau das macht den Charme des Steinteppichs aus.
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